Hauptkategorie: Participatory methods

World Café

BESCHREIBUNG

World-Café ist eine Workshop-Methode, die für Gruppengrößen von 12 bis 2.000 Teilnehmern geeignet ist. Es ist ein strukturierter Gesprächsprozess, der eine offene und intime Diskussion ermöglichen soll. Es verbindet Ideen innerhalb einer größeren Gruppe, um auf die "kollektive Intelligenz" der Teilnehmer zuzugreifen und aus mehreren Perspektiven zu verstehen/lernen. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung / Innovation von Themen und nicht auf der Problemlösung. Das Format ist hauptsächlich als Forum für kreatives/offenes Denken konzipiert und nicht für Szenarien geeignet, in denen es eine vorgegebene Antwort/Lösung gibt. Die Umgebung eines World Café sollte sich einladend anfühlen - wie eine typische Café-Atmosphäre (kleine runde Tische mit beschreibbarer Tischdecke, Papierrollen oder Papierkarten in verschiedenen Formen, farbige Stifte....). Die Dauer beträgt ca. 45 Minuten bis 3 Stunden.

Ein World Café kann in fast allen Phasen des Prozesses sowohl für öffentliche Angelegenheiten als auch für die Entwicklung privater Dienstleistungen eingesetzt werden. Es eignet sich gut, um unterschiedliche Sichtweisen zu einem Thema zu kombinieren, in kurzer Zeit einen Aktionsplan zu entwerfen, gemeinsam Strategien zu entwickeln, Feedback zu bereits erarbeiteten Vorschlägen zu geben und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge im Rahmen von Projektbewertungen oder der Sammlung von Zwischenergebnissen zu entwickeln. World Cafés finden in multinationalen Unternehmen, politischen Organisationen, Gemeinden, Städten, Verbänden usw. statt. Die Methode ist besonders effektiv bei heterogenen, gemischten Teilnehmergruppen, die von einem gemeinsamen Thema betroffen sind.

 

FÜR WEN?  

Nach der Definition des Zwecks des World Cafés muss die Zielgruppe festgelegt werden, um entsprechende Vertreter zu der Veranstaltung einzuladen. In diesem Zusammenhang müssen Sie sich auch für eine maximale Teilnehmerzahl entscheiden. Wenn Sie einen Open Innovation-Ansatz verfolgen, sollte die Konstellation der Teilnehmer so vielfältig wie möglich sein, aber alle Teilnehmer sollten einen Bezug zum Thema des World Cafés haben.

Beachten Sie, dass es zu Konflikten kommen kann, wenn Sie Teilnehmer von konkurrierenden Organisationen oder Gegner und Befürworter eines Themas einladen.

 

RESSOURCEN

Ein Team, das für die Organisation und Durchführung des World Cafés verantwortlich ist, sollte festgelegt werden. Die Anzahl der Teammitglieder hängt davon ab, wie viele Abteilungen/Organisationen von dem Thema betroffen sind. Die Finanzierung kann durch die initiierende Organisation selbst oder durch Beantragung öffentlicher Mittel erfolgen. Die Kosten können je nach Ort, Verpflegung und Beauftragung eines externen Dienstleisters für die Organisation/Moderation der Veranstaltung variieren.

Der Standort muss groß genug sein, um die geplante Teilnehmerzahl in einer Café-Atmosphäre unterzubringen (kleine Tische, 4-5 Stühle/Tisch, Zimmerpflanzen....). Sie benötigen auch Durchführungsmaterialien (z.B. beschreibbare Tischdecken, Flipchart-Papier/Papier-Platzsets, Marker in verschiedenen Farben, Stecknadeln, Roll-Whiteboards/Flipcharts, Glocke, Post-its....).

 

VORBEREITUNG DER VERANSTALTUNG

Der World Café-Prozess besteht aus drei Phasen: Vorarbeitung, Durchführung und Nachbereitung. Die Vorarbeitung umfasst Themen wie Aufbau des Planungsteams, Definition der Zielgruppe, Zeitplanung, Ort, Moderation, Catering, Materialien, Einladung, Kommunikation und Nutzung der Ergebnisse. Die Umsetzung ist die eigentliche Durchführung der Veranstaltung und die Nachbereitung befasst sich mit der Analyse und Weiterverwendung der Ergebnisse. Die Organisation, die das World Café initiiert hat, sollte auch der Organisator sein. Dies verleiht der Veranstaltung einen offizielleren Charakter und trägt zu einer guten Resonanz in bezug auf die Teilnehmerzahl bei. Wenn sich das World Café beispielsweise mit urbanen Themen beschäftigt, sollte die Gemeinde der Organisator sein. Wenn Forschungsthemen im Fokus stehen, sollte eine Forschungseinrichtung aus dem entsprechenden Bereich der Organisator sein. Im Falle von Produkt- oder Dienstleistungsentwicklung/-verbesserung sollte ein entsprechendes Unternehmen der Organisator sein (je größer und / oder je besser bekannt das Unternehmen ist, desto größer die Resonanz).

MODERATOR

Moderator sollte eine Abteilung oder Organisation mit Know-how und Erfahrung in der Organisation und Moderation von Workshops, im Umgang mit verschiedenen Zielgruppen und in der Analyse/Interpretation der Ergebnisse eines World Cafés sein. Sozialwissenschaftler sind für solche Veranstaltungen sehr gut geeignet. Die Moderation der Veranstaltung ist entscheidend. Viele World Cafés beauftragen einen professionellen Moderator (als Gastgeber des Cafés) mit der Gesamtmoderation der Veranstaltung.

ZWECK

Achten Sie frühzeitig auf den Grund für die Organisation des World Cafés. Auf dieser Grundlage können Sie entscheiden, welche Art von Teilnehmern Sie einladen und welche Parameter wichtig sind, um das gewünschte Ergebnis der Veranstaltung zu erzielen. Es ist sehr wichtig, Themen oder Fragen zu finden und zu formulieren, die für die eingeladenen Teilnehmer von Bedeutung sind. Ein World Café kann nur ein Thema/Frage untersuchen oder mehrere Themen/Fragen entwickeln. Bei den Gesprächen im World Café geht es sowohl um das Entdecken als auch um das Erforschen von starken Themen/Fragen. Wenn Sie sich mit einem komplexen Thema beschäftigen müssen, können Sie es in Unterthemen unterteilen. Jedem Unterthema ordnen Sie bei der Veranstaltung einen Diskussionstisch zu. Definieren Sie auch, welche Art von Ergebnissen Sie von der Veranstaltung erhalten möchten. Dies hat Auswirkungen auf die Definition von Leitfragen für die Teilnehmer.

ZEITPLAN UND LOGISTIK

Definieren Sie einen Zeitplan für den gesamten Prozess, beginnend mit dem Datum des Versands der Einladung an die potenziellen Teilnehmer (dies sollte 4-6 Wochen vor der Veranstaltung sein). Auch ein Zeitrahmen für die Veranstaltung sollte festgelegt werden (in der Regel 2-4 Stunden, abhängig vom Wochentag und der Zielgruppe). Sobald geklärt ist, welches Ziel Sie erreichen wollen und wie viel Zeit Sie eingeplant haben, können Sie die entsprechende Anzahl und Länge der Diskursrunden festlegen. Bezüglich eines konkreten Termins für die Veranstaltung können Sie eine Teamentscheidung treffen oder die Zielgruppe fragen (z.B. via Doodle), wenn die Anzahl der potenziellen Teilnehmer überschaubar ist. Denken Sie an Schulferien, Feiertage und Sonderzeiten (Adventszeit, Karneval....). Auch Catering, Bereitstellung der notwendigen Materialien und Standort sind zu planen.

UNTERSTÜTZENDE DOKUMENTATION

Stellen Sie eine Art Richtlinie/Drehbuch für den/die Moderator(en) und die Tisch-Verantwortlichen zur Verfügung. Auch Vorlagen zur Dokumentation der Diskussionen sind hilfreich. Definieren Sie Leitfragen für die Teilnehmer, um einen logischen Ablauf der Erkenntnisse über mehrere Diskursrunden hinweg zu unterstützen. Klar definierte Fragen lenken die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf das, was wirklich zählt. Es werden offene Fragen empfohlen. Gute Fragen sollten eher zur Untersuchung und Erkenntnisgewinnung einladen als zur Befürwortung und zum Bewerten. Sie müssen keine sofortigen Maßnahmen oder Problemlösungen beinhalten. Eine Frage ist eine gute Frage, wenn sie weiterhin neue Ideen und Erkenntnisse hervorbringt. Eine starke Frage ist einfach, klar und zum Nachdenken anregend, sie fokussiert die Untersuchung, bringt unbewusste Annahmen zu Tage und eröffnet neue Möglichkeiten.

EINLADUNG DER TEILNEHMER

Die Einladung zur Veranstaltung muss formuliert werden. Benennen Sie das World Café in einer dem Zweck entsprechenden Weise, z.B. Knowledge Café, Strategy Café. Geben Sie potenziellen Teilnehmern eine kurze Zusammenfassung über den Grund für die Veranstaltung, die Ziele und warum sie teilnehmen sollten, gefolgt von Datum und Ort. Passen Sie bei Bedarf den Einladungstext an unterschiedliche Zielgruppen an. Die Einladung sollte 4-6 Wochen vor der Veranstaltung verschickt werden. Eine Erinnerung an die angemeldeten Teilnehmer sollte 1 Woche vor der Veranstaltung verschickt werden. Verwenden Sie geeignete Kanäle für die Einladung (z.B. Social Media, Briefeinladungen, E-Mail-Einladungen). Die Organisation, die das World Cafe initiiert hat, sollte auch einladen (z.B. Gemeinde, Unternehmen....). Dies kann von der Organisation abweichen, die das Word Café dann tatsächlich leitet (z.B. Dienstleister).

EINRICHTUNG DER UMGEBUNG

Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das sowohl Informalität als auch Intimität hervorruft. Die Teilnehmer sollten das Gefühl haben, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Sitzung handelt. Wählen Sie einen Raum mit natürlichem Licht und Außenansicht. Lassen Sie den Raum wie ein echtes Café aussehen mit kleinen Tischen für 4-6 Personen, die versetzt und zufällig angeordnet sind; das sieht entspannt und einladend aus. Verwenden Sie beschreibbare Tischdecken und Zimmerpflanzen auf jedem Tisch. Alternativ können Sie auch mindestens 2 große Blätter Papier über jede Tischdecke legen, zusammen mit einer Tasse, die mit bunten Markern gefüllt ist. Papier und Stifte fördern das Kritzeln, Zeichnen und somit das Verbinden von Ideen. Stellen Sie einen zusätzlichen Couchtisch vor den Raum, um Werbe-Material zur Verfügung zu stellen. Erwägen Sie, Kunstwerke zu integrieren oder Poster an die Wände zu hängen. Stellen Sie Getränken und Snacks für die Teilnehmer bereit.

 

DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNG

Der Moderator eröffnet das World Café mit einer herzlichen Begrüßung und einer Einführung in den World Café Prozess, erklärt den Kontext und die Etiquette des World Cafés und holt die Teilnehmer ab.

Als Beispiel für die Etiquette des World Cafés: der Moderator sollte den Teilnehmern mitteilen:

  • Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.
  • Teilen Sie ihre Gedanken.
  • Trauen Sie sich.
  • Hören Sie zu, um zu verstehen.
  • Verknüpfen und verbinden Sie Ideen.
  • Hören Sie gemeinsam auf Anregungen und tiefergehende Fragen.
  • Spielen, kritzeln, zeichnen - das Schreiben auf die Tischdecken ist gewünscht

Der Moderator bittet die Teilnehmer um Freiwillige für die Rolle des Tisch-Verantwortlichen und erklärt ihre Aufgaben (andere Möglichkeit: Das Organisationsteam stellt die Tisch-Verantwortlichen). Die Tisch-Verantwortlichen haben im World Café eine besondere Bedeutung. Sie müssen dafür sorgen, dass eine offene, klare und freundliche Atmosphäre entsteht. Die Tisch-Verantwortlichen bleiben standardmäßig für alle Diskursrunden an ihrem Tisch und verabschieden sich von ihren Gästen, wenn sie den Tisch wechseln, begrüßen die Neuankömmlinge und fassen die Hauptideen und wichtigsten Ergebnisse der letzten Runde zusammen. Während des Gesprächs an ihrem Tisch sorgen sie dafür, dass alle teilnehmen können und dass wichtige Gedanken, Ideen und Verbindungen von allen aufgeschrieben und auf die Plakate gezeichnet werden. Am Ende des Prozesses sollen sie die wichtigsten Ergebnisse ihres Tisches grob zusammenfassen.

Anschließend teilt der Moderator die Teilnehmer zunächst nach der Tischanzahl in mehrere Gruppen ein (zufällig) und ordnet jede Gruppe einem Tisch zu. Der Moderator stellt die Fragen oder Themen für die Diskursrunden und stellt sicher, dass die Fragen für alle auf einem Flipchart oder auf Karten an jedem Tisch sichtbar sind. Der Moderator bewegt sich zwischen den Tischen und ermutigt alle zur Teilnahme und sorgt während des Diskurses dafür, dass wichtige Erkenntnisse visuell festgehalten oder nach Möglichkeit gesammelt und veröffentlicht werden. Der Moderator verfolgt die Zeitfenster der Diskursrunden und signalisiert, ob die Teilnehmer an einen anderen Tisch wechseln sollen oder ob es eine kurze Kaffeepause gibt. Warme und kalte Getränke sowie Kekse oder ähnliches sollten den Teilnehmern während der gesamten Veranstaltung zur Verfügung stehen.

Die Teilnehmer sitzen verteilt im Raum an Tischen mit vier bis acht Personen. Die Tische sind mit weißen, beschreibbaren Papiertischdecken (und/oder Papierkarten) und Bleistiften oder Markierungen versehen. Jeder Tisch deckt ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Frage ab. Jeder Diskursrunde geht eine Frage voraus, die auf den spezifischen Kontext und den gewünschten Zweck des World Cafés zugeschnitten ist. Die gleichen Fragen können für mehr als eine Runde verwendet werden, oder sie können aufeinander aufbauen, um das Gespräch zu fokussieren oder die Richtung zu bestimmen. Alternativ kann es auch ein globales Thema mit Unterthemen geben, die auf die verschiedenen Tische verteilt sind. Während einer Diskussionsrunde muss dieses Thema oder diese Frage von jeder Gruppe 15 bis 30 Minuten lang bearbeitet werden.

Der Prozess beginnt mit einer ersten von drei oder mehr Diskursrunden für die kleine Gruppe, die um einen Tisch sitzt. Am Ende jeder Diskursrunde wechselt jedes Mitglied der Gruppe zu einem anderen neuen Tisch. Nur die Tisch-Verantwortlichen bleiben die ganze Zeit an ihrem Tisch. Sie begrüßen neue Gäste, fassen das bisherige Gespräch kurz zusammen und motivieren den weiteren Diskurs.

In einigen Versionen kann ein "talking stick" verwendet werden, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer die Möglichkeit haben, zu sprechen. Neben dem Sprechen und Zuhören werden Einzelpersonen ermutigt, auf die Tischdecke oder die Papierkarten zu schreiben oder zu zeichnen, so dass sie beim Tischwechsel sehen können, was frühere Mitglieder in ihren eigenen Worten und Bildern ausgedrückt haben. Die Teilnehmer haben mehrere Diskursrunden als Antwort auf vordefinierte Fragen, nehmen die Ideen aus einer Gruppe auf und ergänzen sie, entwickeln Erkenntnisse durch mehrere Gespräche mit einer unterschiedlichen Anzahl von Personen und erweitern das kollektive Wissen der Gruppe. Auf diese Weise werden die Ergebnisse visuell auf vielfältige Weise reflektiert.

Abhängig von der geplanten Anzahl der Diskursrunden kann der Moderator nach mehreren Diskursrunden eine Gesprächsrunde für die gesamte Teilnehmer-Gruppe starten, um über das Zwischenergebnis des World Cafés zu sprechen.

Das World Café wird durch eine Reflexionsphase ergänzt. Nachdem die vordefinierte Anzahl von Diskursrunden abgeschlossen ist, haben die Tisch-Verantwortlichen 10 Minuten Zeit, die Ergebnisse aus ihren Tabellen grob zusammenzufassen. Danach fragt der Moderator die Teilnehmer, ob sie etwas klären oder ändern wollen. Anschließend erklärt der Moderator den Teilnehmern, was mit den Ergebnissen des World Cafés geschehen wird, z.B. eine Clusterung von Ideen und Erkenntnissen und vertiefte Analysen zur Entwicklung von Lösungen. Der Moderator fragt die Teilnehmer, ob sich jemand für die Analyseergebnisse und deren weitere Verwendung interessiert und sammelt die E-Mail-Adressen der interessierten Teilnehmer. Dann dankt der Moderator den Teilnehmern für ihr Engagement und schließt offiziell das World Café. Im Anschluss wird den Teilnehmern ein Buffet (je nach verfügbarem Geld) angeboten, bei dem weiter diskutiert werden kann.
 

DOKUMENTIEREN & TEILEN DER ERGEBNISSE

Die Dokumentation erfolgt über Fotos aller Zeichnungen und Schriften auf den beschreibbaren Tischdecken und der Post-Its auf den Flipcharts. Die Teilnehmer können an jedem Tisch große Post-Its mit jeweils einem einzelnen Gedanken auf einer Tafel, Wand usw. platzieren. Die Tisch-Verantwortlichen können die Erkenntnisse auf den Post-its ihrer Tische zu "Affinitätsclustern" gruppieren, so dass verwandte Ideen sichtbar sind und für die Planung der nächsten Schritte zur Verfügung stehen.

Die Gruppengespräche können auch von einem Graphikrekorder aufgezeichnet werden, der die Ideen auf Flipcharts oder einem Wandbild mit steigendem Text und Grafiken zeichnet, um die Gesprächsmuster zu veranschaulichen. Es ist auch möglich, an jedem Tisch eine Person zu platzieren, die die Diskussionshistorie protokolliert und zu einem Dokument führt.

 

LITERATUR & QUELLEN  

Juanita Brown und David Isaacs: The World Café. Shaping Our Futures Through Conversations That Matter, McGraw-Hill Professional, 1995.

Merianne Liteman; Sheila Campbell; Jeffrey Liteman (14 July 2006). Retreats That Work: Everything You Need to Know About Planning and Leading Great Offsites. John Wiley & Sons.

 

SHOWCASE WORLD CAFE

eDrais2017, E-bikes and pedicels